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Widerstand gegen Windkraft in Sachsen: Kreistage Leipzig und Mittelsachsen stoppen Ausbauplanungen

In Sachsen wächst der Widerstand gegen den Ausbau von Windkraftanlagen, insbesondere in den Landkreisen Leipzig und Mittelsachsen, wo die Kreistage beschlossen haben, weitere Planungen zu stoppen. Viele Anwohner äußern Bedenken und stellen ihre Sorgen in den Vordergrund, während die sächsische Landesregierung trotzdem an den Zielen der Energiewende festhalten möchte. Ein Moratorium im Landkreis Leipzig soll dienen, um die Flächenausweisung vorerst zu stoppen, doch die Bundesgesetze zur Windenergie bleiben unumstößlich. Die Debatte über erneuerbare Energien und deren Akzeptanz bleibt ein wichtiges und sensibles Thema in der Region.

Der Widerstand gegen neue Windräder in Sachsen nimmt zu. In den Landkreisen Leipzig und Mittelsachsen haben die Kreistage mehrheitlich beschlossen, weitere Planungen für den Ausbau von Windkraftanlagen zu verhindern. Im Landkreis Leipzig soll ein Moratorium in Kraft treten, das den Planungsverband Westsachsen auffordert, die Flächenausweisung vorerst zu stoppen. Dieser Schritt wurde maßgeblich durch einen Antrag der AfD unterstützt, der auch Rückhalt von der Unabhängigen Wählervereinigung erhielt.

Die sächsische Landesregierung zeigt Verständnis für die Proteste von Windkraft-Gegnern, betont jedoch, dass die Ausbauplanungen für erneuerbare Energien weiter vorangetrieben werden müssen. Es ist wichtig zu beachten, dass Bundesgesetze, die den Ausbau von Windkraftanlagen regeln, auch für Sachsen gültig sind und durch ein Moratorium eines Kreistages nicht außer Kraft gesetzt werden können.

Die zunehmenden Proteste der Windkraft-Gegner im Freistaat Sachsen unterstreichen die Spannungen zwischen den Zielen der Energiewende und den Bedürfnissen und Sorgen der Anwohner. Die Diskussion über den weiteren Ausbau der Windenergie bleibt somit ein heißes Thema in der Region.

Fakten

  • Der Widerstand gegen neue Windräder wächst.
  • Zwei sächsische Landkreise wollen weitere Planungen verhindern.
  • Das Bundesgesetz gilt auch für den Ausbau in Sachsen.
  • Die sächsische Landesregierung zeigt Verständnis für Proteste von Windkraft-Gegnern.
  • Bundesgesetze können durch das Moratorium eines Kreistages nicht außer Kraft gesetzt werden.
  • Die Ausbauplanungen müssen weiter vorangetrieben werden.
  • Hintergrund sind die zunehmenden Proteste von Windkraft-Gegnern im Freistaat Sachsen.
  • Die Kreistage im Landkreis Leipzig und im Landkreis Mittelsachsen hatten sich mehrheitlich gegen weitere Ausbauplanungen positioniert.
  • Im Landkreis Leipzig soll ein Moratorium gelten, mit dem der zuständige Planungsverband Westsachsen aufgefordert wird, die Flächenausweisung zu stoppen.
  • Für diesen Beschluss erhielt ein AfD-Antrag Unterstützung von der Unabhängigen Wählervereinigung.
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